Vom Namen „Paku Paku“ auf „Pacman“ zu schließen, ist vielleicht noch einfach. Komplizierter wird es, wenn wir an eine Light-Version des beliebten Allesfressers auf der Suche nach den schmackhaften Dots denken. Genau das ist es jedoch, was den Reiz von „Paku Paku“ ausmacht: Es gibt nur eine Linie, einen gefräßigen Kreis, einen Geist und jeweils 16 Punkte, die man sich als Spieler einverleiben muss.
Was im ersten Moment als Simplizissimus eines eigentlich bereits simplen Retro-Spiels klingt, beherbergt eine vollkommen neue Herausforderung. „Paku Paku“ hat nicht umsonst inzwischen eine Fanbase. Ihr könnt euch immer noch nichts darunter vorstellen? Dann schaut es euch doch einfach mal selbst an:
Eine neue Herausforderung in Pac-Man
Bei „Paku Paku“ geht es primär darum, in jedem Level einen möglichst effizienten Weg zum Ziel zu finden. Ein Geist, der „Pac-Man“-Ersatz selbst und die Dots befinden sich auf einer Linie. Ausweichmöglichkeiten gibt es entsprechend nicht. Wobei wir jeweils links und rechts außen das Spielfeld verlassen können, um an der anderen Seite wieder aufzutauchen.
Jedes Level von „Paku Paku“ erfordert daher ein exaktes Timing, um alle Dots zu fressen, den Geist zu eliminieren und das Level-Ende sicher zu erreichen. Auch wenn das vergleichsweise simpel klingt: Es ist nicht immer einfach. Ihr habt jetzt selbst Lust bekommen, eine Runde zu spielen? Dann schaut bei dem folgenden Link vorbei, denn dort ist „Paku Paku“ sofort spielbar.
Aber jetzt interessiert mich insbesondere deine Meinung: Ist das eine würdige Herausforderung für einen „Pac-Man“-Liebhaber? Oder taugt „Paku Paku“ eher für ein kurzfristiges Vergnügen? Antworte gerne in den Kommentaren!
Bild: „Paku Paku“ Screenshot (Github)
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