Was sind für euch die härtesten Boss-Gegner? Wenn man diese Frage Gamern heute stellt, sind die Antworten zumeist recht gleich, denn dann fallen Namen sämtlicher Bosse aus „Elden Ring“, „Dark Souls“, „Bloodborne“ oder „Sekiro“. Doch auch früher gab es Bosse, die den ein oder anderen Controller auf dem Gewissen haben. Wir haben uns einige der härtesten Retro-Boss-Gegner angeschaut und unsere Top 5 gekürt.

5. Bowser (Super Mario 64)

Der wohl nervigste Gegner auf unserer Liste ist Bowser – aber nicht, weil er nicht zu schaffen ist, sondern weil er, egal wie oft wir ihn besiegt haben, immer wieder auftaucht. Ganze drei Mal müssen wir gegen den König der Koopas in „Super Mario 64“ antreten und jedes Mal wird der Kampf schwerer. Doch bekommen wir es nicht direkt mit dem Endgegner Bowser zu tun, denn vorher gilt es noch, jeweils ein Level voller Gefahren zu überwinden.

  • Bowsers Schattenwelt: Das erste Mal gegen Bowser antreten könnt ihr, wenn ihr mindestens acht Sterne gesammelt habt. Dann geht die große Bowser-Tür im Vorraum des Schlosses auf. Durch eine Falltür gelangt ihr in das Level Bowsers Schattenwelt, wo ihr zahlreichen Gefahren wie Flammenwerfern und natürlich auch den vielen Schergen der Koopa Troopas ausweichen beziehungsweise diese besiegen müsst. Zusätzlich gilt es dann noch, rote Münzen einzusammeln, die einen versteckten Stern des Schlosses auftauchen lassen. Der eigentliche Spaß beginnt aber dann in der Arena selbst, denn hier tritt der Anführer der Koopas erstmals selbst in Aktion. So heizt er euch direkt mit seinem Flammen-Atem und den Stampf-Attacken ein. Als Mario solltet ihr dann den Attacken ausweichen und Bowsers Schwanz packen. Jetzt kommt der schwere Teil, denn ihr müsst Bowser im Kreis drehen und dann auf eine der am Rand der Arena befindlichen Bomben werfen. Doch das ist nicht so einfach, denn es braucht genug Schwung und das perfekte Timing zum Loslassen, damit es gelingt. Was heute mit einer sehr präzisen Steuerung wie ein Kinderspiel klingt, war auf dem Nintendo 64 damals nicht so einfach. Bowser kann nämlich nur durch die Bomben verletzt werden. Hat man den Wurf gemeistert, bekommt man den Schlüssel zum Keller und eine weitere Bowser-Begegnung wartet in den Tiefen des Schlosses.
  • Bowsers Lavasee: Wie bereits in Bowsers Schattenwelt, müssen auch im Lavasee zahlreiche Fallen, Hindernisse und Gegner bezwungen werden. Zusätzlich sind auch wieder rote Münzen im Level versteckt, die ebenfalls einen Stern herbeizaubern. Aus dem letzten Kampf hat Bowser aber einiges gelernt und greift euch jetzt noch aggressiver und mit anderen Methoden an. So nutzt Bowser nun seine Stampf-Attacken, um die Arena-Plattform zu kippen und Mario in die Lava rutschen zu lassen. Zusätzlich ist er inzwischen nicht mehr so schwerfällig wie im ersten Fight, sondern versucht, Mario mit einer Sprint-Attacke zu überrennen. Als Mario muss man ihn auch wieder wie im ersten Kampf wirbeln und präzise gegen eine Bombe schmeißen, was bekanntlich nicht so einfach ist. Hat man das geschafft, bekommt man den Schlüssel für die oberen Stockwerke, wo King Koopa erneut auf Mario wartet.
  • Bowsers Luftschloss: Der letzte Kampf findet in luftiger Höhe statt. Zuerst gilt es aber wieder, einen Kurs voller Hindernisse zu überwinden und natürlich auch wieder rote Münzen zu sammeln. Ist das geschafft, beginnt der letzte Boss Fight. Diesmal teilt Bowser mit seinen Attacken ordentlich Schaden aus. So nutzt er seinen Flammen-Atem dafür, eine große Fläche in Brand zu stecken. Zusätzlich zu den roten Flammen tauchen zwei blaue Flammen auf, die sich dann, wenn sie auf dem Arena-Boden landen, in alle Himmelsrichtungen verteilen. Diesen muss man natürlich ausweichen. Ist das geschafft, gilt es ebenfalls den zahlreichen Stampf-Attacken, den Elektrowellen und natürlich dem Ansturm zu entgehen. Wie gehabt muss Bowser dann wieder gegen eine Bombe geworfen werden. Damit ist Phase eins geschafft und der Kampf spitzt sich damit auch weiter zu, denn Bowser verkleinert die Arena, sodass weniger Platz zum Ausweichen seiner Attacken vorhanden ist. In der zweiten Phase müsst ihr Bowser auch wieder gegen eine Bombe werfen und ist das gemeistert, folgt die letzte Boss-Phase. Hier gerät Bowser in Rage und seine Angriffe werden intensiver. Bowser muss nun ein drittes Mal gegen eine Bombe geschleudert werden. Das große Problem: Ihr braucht für den letzten Wurf mehr Schwung als für die anderen Würfe. Die etwas schwammige Steuerung des Nintendo 64 macht sich dann wieder bemerkbar, denn der letzte Wurf ist der schwerste. Ist euch dieser gelungent, wartet eure Belohnung auf euch, denn Peach ist gerettet und ihr könnt endlich den Tee und Kuchen genießen, den sie euch versprochen hat, bevor Bowser ins Schloss eingefallen ist.

Bowser mag heute ein kleiner Fisch sein, doch damals gehörte er zu einem der Hassgegner, bei dem viele Hilfe brauchten. Deswegen wurden auch jede Menge Guides geschrieben beziehungsweise gelesen, die einem dann dabei geholfen haben, den König der Koopa endlich aus dem Schloss zu vertreiben.

4. Nemesis (Resident Evil 3)

Ebenfalls nicht totzukriegen ist der nächste Boss in unserer Liste, gegen den Jill Valentine in „Resident Evil 3: Nemesis“ kämpfen muss. Natürlich sprechen wir von Nemesis – dem Monster, das im Zuge des T-Virus-Projekts als humanoide Biowaffe von der Biofirma Umbrella Corporation gezüchtet wurde. Eigentlich als Kriegswaffe für das U.S.-Militär entwickelt, konnte der Nemesis T-Typ mangels Intelligenz nicht genutzt werden und das Tyrant-Projekt wurde erst einmal auf Eis gelegt, bis es dank eines weiteren Virus gelang, die T-103s Tyrant-Serie zu entwickeln. Diese als Nemesis bekannten Tyrants waren intelligenter und damit auch tödlicher als alle vorherigen Experimente. Im Zuge des Virus-Ausbruchs in Racoon City bot sich der Umbrella Corporation eine Möglichkeit, Nemesis zu testen. Nachdem die S.T.A.R.S. Einheit den T-002 (den Vorgänger des Nemesis Tyrant) im ersten Teil der Serie besiegen konnte, wurde Nemesis in die Stadt eingeflogen, um die restlichen S.T.A.R.S.-Mitglieder zu töten und die Machenschaften der Umbrella Corp. zu vertuschen. In diesem Chaos trifft Nemesis auf Jill Valentine, die natürlich als ehemaliges S.T.A.R.S.-Team-Mitglied auf der Abschussliste des Tyrants steht.

Im Laufe des Spiels begegnet man als Spieler, in der Rolle von Jill, mehrmals Nemesis, der unter anderem mit einem Raketenwerfer, Flammenwerfer und natürlich mit seinen durch das T-Virus verursachten Mutationen angreift. Insgesamt könnt ihr Nemesis an drei Stellen im Spiel ernsthaft Schaden zufügen. Bei den vorherigen Begegnungen kann man dem Tyrant immer ausweichen.

  • Kampf am Glockenturm: Hier infiziert Nemesis Jill zunächst erst einmal mit dem T-Virus. Das Schlimme daran: Sobald eure Lebensleiste in den roten Bereich rutscht, wird diese ausgeblendet. Der Kampf selbst ist richtig knackig, denn ihr müsst erstmal eine ganze Weile den Raketen, die Nemesis mit einem Raketenwerfer auf euch abfeuert, ausweichen. Hat er alle Munition verschossen, solltet ihr den Boss mit Granaten eindecken. Wenn ihr 20 Granaten erfolgreich auf den Tyrant geschmissen habt, geht dieser in die Knie und ihr könnt ihm entkommen.
  • Verlassene Fabrik: Hier trifft man zum zweiten Mal auf Nemesis. Wie im vorherigen Kampf müsst ihr den Riesenzombie mit Granaten bewerfen und ihn nach und nach an die Rohre locken. Habt ihr Nemesis dort platziert, dann lässt er sich mithilfe von Schüssen aus euren Waffen in die Knie zwingen, ein gezielter Schuss dann noch auf das Rohr und der Koloss bekommt eine volle Ladung Säure ab. Das Schwierige in dem Kampf ist es, Nemesis erst einmal an die Rohre zu locken und diese dann zu nutzen und zusätzlich kommt noch ein Timer hinzu, denn ihr habt dafür nur vier Minuten Zeit.
  • Brennkammer: Hier dreht der Tyrant völlig durch, denn die Mutationen im Körper des Kolosses nehmen überhand, sodass er sich in ein noch groteskeres Monster verwandelt, als er es vorher schon war. Im Endkampf wird es nochmal richtig knifflig, denn Nemesis ist nur durch eine Laserwaffe, die im Raum steht, zu besiegen. Dafür müssen drei Generatoren in einer bestimmten Reihenfolge gestartet werden. Das Knifflige daran: Nemesis versucht euch ja immer noch zu töten. Wenn ihr die Waffe aktivieren konntet, bleibt euch nur noch eins zu tun, nämlich den Tyrant vor die Waffe zu locken. Dann heißt es Barbecue-Time, denn das Monster wird „well done“ durchgebraten.

Alle Begegnungen mit Nemesis im PlayStation Horror Klassiker könnt ihr euch im folgenden Video nochmal in Erinnerung rufen:

Auch kann der dritte Teil der Reihe als Remake auf dem PC und der neusten Konsolen-Generation erneut gespielt werden – und so viel sei verraten: Nemesis ist jetzt noch gruseliger.

3. Diablo (Diablo 2)

Am 30. Juni 2000 betraten PC-Spieler zum zweiten Mal die Welt von Sanktuario und stellten sich erneut den Legionen der Hölle. Denn das Übel namens Diablo wurde im ersten Serien-Teil nicht vollständig besiegt. So treiben der Höllenfürst und seine Brüder Baal und Mephisto wieder ihr Unwesen und überziehen Sanktuario mit Krieg. Als einer der letzten Beschützer Sanktuarios obliegt es dem Spieler nun, die drei Brüder aufzuhalten und ihre Seelensteine zu zerstören. Unterstützung erhält man dabei von Erzengel Tyrael und dem letzten Anhänger der Horadrim, Deckard Cain.

In vier Akten vernichtet man dann die Höllenbrut, geht auf die Jagd nach Baal und Mephisto und tritt natürlich auch gegen Diablo, den Höllenfürsten höchst persönlich, an. Als Spieler hat man dann die Auswahl zwischen fünf Klassen, mit denen man den Legionen der Hölle den Kampf ansagt. Zur Auswahl stehen:

  • Amazone
  • Barbar
  • Zauberin
  • Paladin
  • Totenbeschwörer

Die Kämpfe gegen die beiden Brüder sind recht fordernd, doch nichts im Vergleich zum Endkampf gegen Diablo. Denn der Fürst der Hölle ist nicht ohne Grund der Endgegner. So nutzt er zahlreiche Angriffsmöglichkeiten, unter anderem seinen Flammenatem, seine Klauen und natürlich auch Flächenangriffe, die ordentlich Schaden verursachen. Auf der normalen Schwierigkeitsstufe ist Diablo recht einfach zu erlegen, doch auf den höheren Schwierigkeitsgraden ist er eine echt schwer zu knackende Nuss, die damals uns und bestimmt den ein oder anderen von euch mehrere Anläufe gekostet hat. 2021 kamen wir dann nochmal in das Vergnügen, denn Blizzard veröffentlichte das Remake zu „Diablo II“ und auch hier bekamen wir wieder ordentlich eingeschenkt, nur dieses Mal in HD.

2. Psycho Mantis (Metal Gear Solid)

Mit „Metal Gear Solid“ ist Konami 1998 ein echter Glücksgriff gelungen, denn die Geschichte rund um den charismatischen Spion Solid Snake hat viele, auch uns, damals gebannt an die PlayStation gefesselt. Für die Geschichte des Agenten Snake ist kein Geringerer als Hideo Kojima verantwortlich, der bereits damals gezeigt hat, was eine gute Story ausmacht. So entwickelte Kojima unter anderem die vielschichtigen Figuren, die komplexe Handlungsgeschichte und setzte innovative Ideen, die zum ersten Mal dank 3D-Grafik möglich waren, um. Aber bleiben wir bei den vielschichtigen Figuren, denn nicht nur die Helden haben ordentlich Tiefgang, sondern auch die zahlreichen Boss-Gegner. Snake bekommt es nicht mit einem, sondern gleich mit mehreren Gegnern zu tun, die das Prädikat Endgegner verdient hätten. Doch einer sticht im ersten Teil der Reihe besonders heraus und das ist der Telekinetiker Psycho Mantis.

Psycho Mantis, auch bekannt als Tretij Rebenok, ist ein Mitglied von „Foxhound“ und ehemaliges Mitglied der Parapsychologie-Abteilung des sowjetischen Geheimdiensts KGB. Von sich selbst behauptet er, dass er der „mächtigste Anwender der Psychokinese und Telepathie auf der Welt“ sei. Das beweist er dann auch direkt in „Metal Gear Solid“, denn er ist unter anderem für die Gehirnwäsche der Genomsoldaten auf Shadow Moses Island verantwortlich. Aber seine eigentlichen Fähigkeiten setzt er im Bossfight gegen Solid Snake ein. Zunächst sieht man von Psycho Mantis nicht viel, denn er dringt erstmal in die Gedanken von Snakes Begleiterin Meryl ein. Über Gedankenkontrolle steuert er sie und lässt sie gegen Snake kämpfen. Snake darf sie aber nicht ernsthaft verletzen und soll sie laut Anweisungen nur ausknocken. Ist das geschafft, erscheint Psycho Mantis und der eigentliche Fight geht los. Das Gefährliche an Psycho Mantis ist, dass er sich dank optischer Tarnung selbst nahezu unsichtbar machen und natürlich eure Gedanken lesen kann. Einziges Mittel dagegen ist ein Wärmebildvisier, mit dem Psycho Mantis sichtbar wird und den Controller von Slot 1 in Slot 2 zu stecken. Ansonsten ist Mantis nämlich gar nicht zu schaffen. Habt ihr das erledigt, wird es dennoch richtig nervig, denn Mantis muss in mehreren Phasen besiegt werden. In der ersten Phase bewirft er Snake mit zahlreichen Gegenständen wie Bilderrahmen oder Vasen. In der zweiten Phase übernimmt er dann wieder die Kontrolle über Meryl und diese greift euch prompt mit ihrer Pistole an. Die Phasen wiederholen sich immer wieder, bis ihr den Knilch mit genug Munition durchlöchert habt.

Ist das geschafft, folgt dann eine Cutscene, in der Psycho Mantis seinen letzten Atem aushaucht. Funfact: Wenn man den Trick mit dem Controllerslot-Wechsel nicht kennt, ist der Boss der nervigste Gegner der Welt, denn er ist schlicht und einfach nicht zu schaffen.

1. Sephiroth (Final Fantasy VII / Kingdom Hearts)

Was braucht man, um einen Protagonisten wie den Schwertschwingenden Cloud Strife ins Schwitzen zu bringen? Ganz klar, einen durch außerirdische Zellen verbesserten Super-Soldaten, der seinen Allmachtsfantasien erlegen ist. One Winged Angel alias Sephiroth ist genau dieser Typ, der Cloud und seinen Freunden in „Final Fantasy VII“ ordentlich die Hölle heiß macht. Dazu nutzt er seine übermenschlichen Kräfte und natürlich ein zwei Meter langes Odachi-Schwert, das er meisterlich einzusetzen weiß. Aber auch wenn Sephiroth eine echt starke Nuss ist, die es zu knacken gilt, gehört er zu den beliebtesten Antagonisten der „Final Fantasy“-Serie. Hinzu kommt, dass er eine der besten Titelmelodien aus „Final Fantasy“ besitzt.

In „Final Fantasy“ tritt man insgesamt dreimal gegen verschiedene Formen Sephiroths an.

  • Bizzaro-Sephiroth: In dieser Form heilt der Super-Soldat sich mit Hilfe von Bizzaro Energie. Ohne die richtigen Zauber zieht sich der Kampf also ins Endlose. Deswegen sind hier Aufrufe und Zauber von Vorteil, die mehrere Gegner zur selben Zeit angreifen können. Denn Sephiroth hat in dieser Form fünf Körperteile, von denen vier am besten gleichzeitig ausgeschaltet werden sollten. Das Schwierige daran ist, die passenden Zauber zu nutzen und ordentlich Schaden auszuteilen, denn schafft man das nicht, wendet sich das Blatt sehr schnell zugunsten Sephiroths.
  • Angel-Sephiroth: In dieser Form ist er sogar noch tödlicher. Als eine Art Racheengel kann er nämlich einige Spezialattacken ausführen. So zum Beispiel Supernova, die so viel Schaden anrichtet, dass ein angeschlagenes Team-Mitglied sehr schnell ausgelöscht wird. Daher muss man dafür sorgen, dass er seine Spezialattacken nicht nutzen kann und ihn so schnell wie möglich besiegen.
  • Sephiroth (menschliche Gestalt): Den letzten Fight gegen Sephiroth könnt ihr dann nicht mehr verlieren, da er gescripted ist – ihr müsst lediglich Omnischlag nutzen und den Abspann genießen.

Auch wenn Sephiroth in „Final Fantasy VII“ schon ein echter Angstgegner ist, so richtig mies ist er aber als optionaler Boss in „Kingdom Hearts 2“, denn hier zeigt er auch keine Gnade gegenüber Sora, Donald und Goofy. So setzt er unter anderem Teleport-Angriffe, Flammentornados und natürlich die Spezialattacke „Herzloser Engel“ ein. „Herzloser Engel“ ist so mies, dass es euch bis auf einen Punkt die Lebenskraft und euer gesamtes Mana raubt. Zusätzlich besitzt Sephiroth den größten Lifepool des Spiels und wenn man ihn auf die Hälfte der Lebenspunkte geprügelt hat, geht er in den Rage-Modus und schlägt dann noch schneller und härter zu. Wer selbst bereits eine Runde in der Olymp-Arena gespielt hat, weiß, wovon wir sprechen. Wer den Fight noch nicht selbst bestritten hat, kann ihn sich im folgenden Video ansehen:

Sephiroth ist ein ernstzunehmender Gegner, egal gegen wen er antritt und hat mit seinen Skills und Fähigkeiten, aber auch mit seiner puren bösen Seele den ersten Platz voll und ganz verdient.

Welche Bosse hätten es in eure Top 5 geschafft und warum?

Titelbild: Square Enix / Konami / Activision Blizzard / Nintendo / Capcom

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